Die Reihe ›Veröffentlichungen der Kommission für mykenische Forschung‹ wurde 1972 mit dem Ziel ins Leben gerufen, Forschungsergebnisse zu Linear B-Texten sowie Beiträge zur ägäischen Frühgeschichte und Archäologie in Form von Monographien der Öffentlichkeit vorzustellen. Ab 1973 trug sie häufig den Obertitel ›Mykenische Studien‹. Mit 1994 änderte man ihren Namen in ›Veröffentlichungen der Mykenischen Kommission‹; der nunmehrige Untertitel ›Mykenische Studien‹ wurde nur noch fallweise angeführt. Die Reihe trägt seit 2013 den Namen ›Mykenische Studien‹ und ist auch am Österreichischen Archäologischen Institut weiterhin Publikationen zur griechischen Prähistorie (vor allem der Bronzezeit) vorbehalten.
Die Reihe wird von Reinhard Jung und Michaela Zavadil herausgegeben und von der Abteilung Prähistorie & Westasien/Nordostafrika-Archäologie des Österreichischen Archäologischen Instituts redaktionell betreut.