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Die beiden byzantinischen Kommentare zum Großen Kanon des Andreas von Kreta

Die beiden byzantinischen Kommentare zum Großen Kanon des Andreas von Kreta
Eine quellenkritische und literaturhistorische Studie
1. Auflage, 2007
Hymnen waren ein wesentlicher Aspekt der hagiographischen Literatur und des Heiligenkultes in Byzanz. In der spätbyzantinischen Zeit existierten bereits Hymnen auf die wichtigsten Heiligenfeste jedes Tages des Jahreszyklus, die in den Menaia überliefert wurden. Nicht desto weniger wurden weiter Hymnen verfasst, sei es auf neue, sei es auf alte Heilige. Die Hymnographie war ein Teil der literarischen Produktion der spätbyzantinischen Zeit, wurde jedoch bis jetzt wenig beachtet. In der vorliegenden Publikation werden jene liturgischen Kanones untersucht und aus dem Codex Chalk. S. Trin. 64 ediert, die Theoktistos Studites auf seinen älteren Zeitgenossen, den berühmt - berüchtigten Patriarchen Athanasios I. von Konstantinopel (1289-1293 und 1303-1309), verfasste.
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SIGLENVERZEICHNIS
Seite 11 - 13
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I. EINLEITUNG
Seite 14 - 27
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II. ANDREAS VON KRETA UND DER GROSSE KANON
Seite 28 - 47
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III. AKAKIOS SABAITES UND SEIN KOMMENTAR
Seite 48 - 101
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IV. DIE SYNOPSIS
Seite 102 - 115
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V. DER CHARAKTER DES KOMMENTARS DES AKAKIOS AUF DER GRUNDLAGE SEINER QUELLEN
Seite 116 - 173
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VI. RÜCKBLICK UND AUSBLICK
Seite 174 - 177
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VII. ANHANG
Seite 179 - 387
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LITERATURVERZEICHNIS
Seite 388 - 411
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REGISTER
Seite 412 - 427
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TAFELN
Seite 429 - 434
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Ausgabe:
978-3-7001-3928-7, Printausgabe, broschiert, 12.11.2007
Ausgabe:
978-3-7001-6070-0, E-Book, digital, 12.11.2007
Auflage:
1. Auflage
Seitenzahl:
427 Seiten
Format:
24x17cm
Abbildungen:
6 Tafeln
Sprache:
Deutsch, Altgriechisch
DOI (Link zur Online Edition):

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