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Im Tod gewinnt der Mensch sein Selbst

Im Tod gewinnt der Mensch sein Selbst
Das Phänomen des Todes in asiatischer und abendländischer Religionstradition
1. Auflage, 1995
In diesem zwölf Beiträge umfassenden Dokumentationsband eines Symposions, welches den Phänomenkomplex von Tod, Auferstehung und Emanzipation, im Besonderen der Emanzipation zu Lebzeiten (jîvanmukti), aus religionshermeneutischer Sicht zum Thema hatte, wird versucht, dieses Phänomen im Glaubenshorizont hinduistischer und buddhistischer Religionstraditionen, aber auch im Hinblick auf die christlich-abendländische Reflexion in den Blick und damit in den spezifischen Horizont eines religiösen Existenzverständnisses zu bringen. In den Beiträgen werden neben grundsätzlichen religionshermeneutischen Bemerkungen zum Phänomen des Todes veschiedene Aspekte aus christlicher, vedischer, hinduistischer, buddhistischer und zenbuddhistischer Sicht erörtert.
Erhältlich als

Details

Ausgabe:
978-3-7001-2198-5, Printausgabe, broschiert, 01.01.1995
Auflage:
1. Auflage
Seitenzahl:
360 Seiten
Format:
24x15cm
Sprache:
Deutsch

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