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Die kulturhistorische Bedeutung byzantinischer Epigramme

Die kulturhistorische Bedeutung byzantinischer Epigramme
Akten des Internationalen Workshop (Wien, 1.‒2. Dezember 2006)
1. Auflage, 2008
Der vorliegende Band stellt das schriftliche Ergebnis des am 1. und 2. Dezember 2006 in den Räumlichkeiten der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und des Instituts für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien veranstalteten Workshop mit dem Titel „Die kulturhistorische Bedeutung byzantinischer Epigramme“ dar. Die von W. Hörandner und A. Rhoby organisierte Veranstaltung hatte zum Ziel, den Forschungen auf dem Gebiet der byzantinischen Epigrammatik neue Impulse zu geben. Der vorliegende Band versteht sich auch als Parergon zu dem in Wien beheimateten Projekt „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“. Auf eine thematische Einführung, in welcher der Versuch unternommen wird, den Terminus „Epigramm“ zu deuten, und ein Überblick über die bisherige Forschungslage gegeben wird, folgen zehn von in- und ausländischen WissenschaftlerInnen verfasste Beiträge. Dabei wird philologischen und textkritischen Fragen nachgegangen, ebenso wird die in Byzanz omnipräsente Interdependenz von Wort und Bild untersucht. In der Wissenschaft bereits etablierte Ansichten, wie z.B. hinsichtlich des Epigramms auf der Staurothek von Limburg, werden in Frage gestellt. Auch wird der Frage nachgegangen, warum beispielsweise im frühneuzeitlichen Venedig eine Reihe von byzantinischen Artefakten und die darauf befindlichen Inschriften kopiert wurden. Ein abschließender Beitrag ist literarischen und nicht literarischen Epigrammen im lateinischen Mittelalter gewidmet. Der Band schließt mit einem ausführlichen Tafelteil und einem allgemeinen Index zu Orten, Personen und Sachen.
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Details

Abbildungsverzeichnis und Abbildungsnachweis
Seite 7 - 8
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Siglenverzeichnis
Seite 9 - 12
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Vorwort
Seite 13 - 14
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Thematische Einführung
Seite 15 - 18
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Das erfundene Epigramm: Schrift und Bild im Roman
Seite 19 - 28
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Zur Textkritik inschriftlich überlieferter Epigramme
Seite 29 - 36
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The Staurotheke of the Empress Maria in Venice: a Renaissance replica of a lost Byzantine Cross reliquary in the Treasury of St. Mark’s
Karin Krause
Seite 37 - 54
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Verses on paper, verses inscribed? A case study, with epigrams of John Geometres
Emilie van Opstall
Seite 55 - 60
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Beobachtungen zu Ἐκφράσειϛ in Epigrammen auf Objekten Lassen wir Epigramme sprechen!
Anneliese Paul
Seite 61 - 74
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Räumliche und akustische Präsenz in byzantinischen Epigrammen: Der Fall der Limburger Staurothek
Bissera V. Pentcheva
Seite 75 - 84
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Manuel Philes und die übernatürliche Macht der Epigrammdichtung
Seite 85 - 92
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Die auf Fresken und Mosaiken überlieferten byzantinischen Epigramme. Einige grundsätzliche Überlegungen
Seite 93 - 100
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The Interrelationship of Text, Imagery and Architectural Space in Byzantium. The Example of the Entrance Vestibule of Žica Monastery (Serbia)
Matthew Savage
Seite 101 - 112
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Nulli non sua forma placet (Ovid, ars 1, 614 = Albert von Stade, Troilus 1, 360). Formale Künsteleien in literarischen und nicht literarischen Epigrammen des lateinischen Mittelalters
Seite 113 - 122
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Allgemeiner Index
Seite 123 - 124
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Verzeichnis der Autoren
Seite 125 - 126
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Abbildungen
Seite 127 - 150
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Ausgabe:
978-3-7001-6495-1, Printausgabe, broschiert, 22.10.2008
Ausgabe:
978-3-7001-6579-8, E-Book, digital, 22.10.2008
Auflage:
1. Auflage
Seitenzahl:
124 Seiten
Format:
30x21cm
Abbildungen:
22 Tafeln mit s/w-Abbildungen
Sprache:
Englisch, Deutsch
DOI (Link zur Online Edition):

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