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Die Fortsetzung der indogermanische Laryngale im Indo-Iranischen

Die Fortsetzung der indogermanische Laryngale im Indo-Iranischen
1. Auflage, 2005
Die „Laryngal-Theorie“ ist das zurzeit wichtigste Gebiet der indogermanischen diachronen Phonologie; in der deutschsprachigen Indogermanistik lange negiert, gilt sie heute als der wesentlichste Beitrag zur exakten Lautgesetzlichkeit in der Rekonstruktion der indogermanischen Grundsprache, ist also von prinzipieller Wichtigkeit auch für Fragen der allgemeinen diachronen Sprachwissenchaft. Diese Theorie muss aber nicht nur in allgemein-indogermanistischer Sicht, sondern auch in ihrer Wichtigkeit für die einzelnen großen Sprachgruppen dieser verbreitetsten Sprachfamilie der Erde monographisch dargestellt werden. Nun gibt es zwar Monographien über die Laryngale im Griechischen und im Latein, und die Laryngalwirkungen in der zentralen Sprachgruppe des Hethitischen und der anderen anatolischen Sprachen sind in den modernen Darstellungen zur historischen Phonologie des Anatolischen hinreichend behandelt. Die zentrale indo-iranische Gruppe besitzt jedoch nur knappe Versuche einer ersten Übersicht, wie im Einleitungskapitel dieses Buches dargelegt wird. Das vorliegende Werk soll diese Lücke schließen; es bemüht sich, den letzten Stand der Fachliteratur zur Laryngaltheorie zu dokumentieren und alle wesentlichen Aussagen zum Indo-Iranischen zu belegen
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A. Vorbemerkung
Seite 5 - 6
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B. Das altindoarische Material
Seite 7 - 43
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C. Indo-iranische Fortsetzer von idg. Ansätzen mit nicht (oder nicht nur) anlautendem Laryngal
Seite 44 - 124
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25. Abkürzungsverzeichnis
Seite 125 - 134
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26. Register
Seite 135 - 168
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Ausgabe:
978-3-7001-3476-3, Printausgabe, broschiert, 25.10.2005
Auflage:
1. Auflage
Seitenzahl:
166 Seiten
Format:
24x15cm
Sprache:
Deutsch

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