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Trauer und Gedächtnis

Trauer und Gedächtnis
Zwei österrreichische Frauentagebücher des konfesionellen Zeitalters (1597‒1611, 1647‒1653)
1. Auflage, 2003
Die vorliegende Studie, die zwei edierte Tagebücher von österreichischen adeligen Frauen des 16./17. Jahrhunderts sowie eine Leichenpredigt umfasst, stellt die wenig bekannte, frühneuzeitliche Alltagskultur dieser Schicht in den Mittelpunkt. Die protestantische Tagebuchschreiberin Esther von Gera – von der Steiermark aus religiösen Gründen nach Oberösterreich emigriert – und deren katholische Enkelin Maria Susanna von Weiss thematisieren darin viele Probleme: Neben Krankheit, Geburt, Hochzeit, Sorge um die im Krieg befindlichen Söhne und Festen stehen besonders der Tod und das Gedenken an Verstorbene im Vordergrund. Die beiden Texte der adeligen Frauen, in einem „Gedächtnisbuch“ gemeinsam eingetragen, berühren besonders, zum Teil in lyrischer Form, den Tod der jeweiligen Ehemänner und die nachfolgende Witwenzeit.
Gefördert durch: Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) - Selbstständige Publikationen
Erhältlich als

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Vorwort
Seite 7 - 8
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Einleitung I
Seite 9 - 22
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Einleitung II
Seite 23 - 30
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Einleitung III
Seite 30 - 45
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Einleitung IV
Seite 45 - 50
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Einleitung V
Seite 51 - 112
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Edition I
Seite 115 - 179
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Edition II
Seite 180 - 266
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Edition III
Seite 267 - 288
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Ausgabe:
978-3-7001-3135-9, Printausgabe, broschiert, 28.03.2003
Ausgabe:
978-3-7001-3200-4, E-Book, digital, 28.03.2003
Auflage:
1. Auflage
Seitenzahl:
285 Seiten
Format:
24x15cm
Sprache:
Deutsch
DOI (Link zur Online Edition):

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