Wiener Studien ‒ Zeitschrift für Klassische Philologie, Patristik und lateinische Tradition, Band 137/2024
Die „Wiener Studien“, gegründet 1879, sind eine internationale wissenschaftliche Zeitschrift für Klassische Philologie, Patristik und lateinische Tradition. Sie erscheinen jährlich, unterliegen einem Peer-Review-Verfahren und werden vom Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein der Universität Wien, vom Fachbereich Altertumswissenschaften, CSEL, der Universität Salzburg und vom Institut für Kulturgeschichte der Antike der ÖAW in Kooperation herausgegeben.
Der vorliegende 137. Band versammelt Beiträge, die sich mit Textkritik zu Chariton und diversen editionsphilologischen Fragen bzw. der Entstehungsgeschichte von CSEL 71 befassen, außerdem Studien zu Lukians Göttergesprächen, dem sog. Neuen Dexippus und zur Homer-Imitation in Vergils Aeneis, ferner zu Horaz und seiner Rezeption bei Prudentius, zur Rezeption von Silius Italicus in der Spätantike, zum Herbarius des Ps.-Apuleius, zur Rezeption der Flavischen Epiker bei Angelo Poliziano sowie zum Kommentar des Pomponio Leto zur Germania des Tacitus. Mit Beiträgen von G. Danek, G. Bretzigheimer, A. Koroli, C. De Stefani, P. Gagliardi, S. Meli, J. Breuer, Ch. Schwameis, L. Dorfbauer, V. Ortoleva, C. Vespoli, F. Römer und V. Zimmerl-Panagl.