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Katalog der mittelalterlichen Handschriften in Salzburg. Stiftsbibliothek Mattsee, Archiv der Erzdiözese Salzburg, Salzburger Landesarchiv, Archiv der Stadt Salzburg, Salzburg Museum

Katalog der mittelalterlichen Handschriften in Salzburg. Stiftsbibliothek Mattsee, Archiv der Erzdiözese Salzburg, Salzburger Landesarchiv, Archiv der Stadt Salzburg, Salzburg Museum
Bearbeitet von Nikolaus Czifra und Rüdiger Lorenz.Unter Mitarbeit von Beatrix Koll und Susanne Lang
1. Auflage, 2015
Im Rahmen des Katalogs werden die kleineren mittelalterlichen Handschriftenbestände im Bundesland Salzburg entsprechend den Richtlinien der Abteilung Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschrieben. Von den im Katalog erschlossenen Handschriften des Kollegiatstifts Mattsee, des Archivs der Erzdiözese Salzburg, des Archivs der Stadt Salzburg, des Salzburger Lan-desarchivs und der Bibliothek des Salzburg Museums war bisher nur eine geringe Anzahl in Form von Inventaren des Hill Monastic Manuscript Library-Projekts verfügbar, so dass die hier beschriebenen Handschriften und Fragmente nun erstmals gemäß wissenschaftlichen Ansprüchen einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zwar stammen die katalogisierten Handschriften überwiegend aus dem Spätmittelalter und dem bayerisch-österreichischen Raum, beinhalten zumeist Theologisches (Exegetisches, liturgisches Schrifttum, Predigtsammlungen), Juristisches (Kommentarliteratur oder Synodalakten) und Medizinisches (darunter die Handschriften des Salzburger Apothekers Zacharias Stewitz). Doch finden sich darunter ebenso Fragmente des neunten wie auch Handschriften des 16. Jahrhunderts; Oberitalien und Frankreich bilden zudem einen weiteren Schwerpunkt der Provenienzen. Die Kodizes sind hierbei nicht alleine der lateinischen Schriftlichkeit zuzu-rechnen, breit gestreut sind auch die Themenfelder, die in der Volkssprache behandelt wur-den: sei es nun Normatives (Stadt- und Bergwerksordnungen), Historiographisches (Jordan von Martinsbuech), Philosophisch-Theologisches (Paracelsus, Agrippa von Nettersheim) oder seien es medizinische oder alchemistische Rezeptbücher bis hin zu Wappen- und Büchsenmeisterbüchern.
Gefördert durch: Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) - Selbstständige Publikationen
Erhältlich als

Details

GELEITWORT
Seite 7 - 8
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EINLEITUNG
Seite 9 - 24
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VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN UND SIGLEN UND DER ABGEKÜRZT ZITIERTEN LITERATUR
Seite 25 - 34
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KONKORDANZ HANDSCHRIFTENSIGNATUREN UND VERZEICHNIS DER BESCHRIEBENEN HANDSCHRIFTEN UND IHRER BEARBEITER
Seite 35 - 44
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KATALOG
Seite 45 - 500
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VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN
Seite 501 - 504
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TITELEI Registerband
Seite 1 - 4
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INHALTSVERZEICHNIS Registerband
Seite 5 - 6
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Register der Textanfänge
Seite 7 - 92
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Personen-, Orts-, Titel- und Sachregister
Seite 93 - 120
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Verzeichnis der in den Beschreibungen zitierten Handschriften
Seite 121 - 126
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Adressen der beschriebenen Bestände
Seite 127 - 128
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Ausgabe:
978-3-7001-7586-5, Printausgabe, broschiert, 07.08.2015
Ausgabe:
978-3-7001-7876-7, E-Book, PDF, nicht barrierefrei, 07.08.2015
Auflage:
1. Auflage
Seitenzahl:
628 Seiten
Format:
29,7x21cm
Abbildungen:
2 Bände
Sprache:
Deutsch

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