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Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Instituts in Wien, Band 79/2010

Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Instituts in Wien, Band 79/2010
Nummer:
79
Jahrgang:
2001
Die Jahreshefte (ÖJh) stellen die jährlich erscheinende Zeitschrift des Österreichischen Archäologischen Instituts dar und sind als das führende Publikationsorgan Österreichs auf dem Gebiet der Klassischen Archäologie positioniert. Den Beiträgen nationaler und internationaler Wissenschafter ist der Jahresbericht 2000 des Österreichischen Archäologischen Instituts angeschlossen, welcher in komprimierter Form Auskunft über die Projekte und Aktivitäten des Instituts gibt.
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Abbildung (Porträt)
Seite 6 - 6
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Friedrich (Fritz) Brein (1940– 2011)
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Neuauswertung einer Pferdetrense aus Klaros
Dugyu Akar Tanriver
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Hellenistic Tomb of a Young Woman from Metropolis
Aygün Ekin Meriç
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Ägina-Kolonna 2009. Vorbericht über die Grabungen des Fachbereichs Altertums-wissenschaften/Klassische und Frühägäische Archäologie der Universität Salzburg
Die Grabungen 2009 im Bereich des ›Südhügels‹ erbrachten weitere klärende Hinweise zur Bedeutung der Siedlung von Kolonna während der Mittleren Bronzezeit. Unter den zahlreichen Einzelfunden ist vor allem auf zwei bislang noch nicht belegte mittelbronzezeitliche Gefäßformen und auf ein mattbemaltes Pithosfragment mit figürlicher Darstellung hinzuweisen. Der in der südlichen Erweiterung von Q6 angelegte Schnitt hat die erhofften Aufschlüsse zur Bauabfolge der Phasen 1 und 2 des GSB erbracht. Demnach bildet die Mauer 2007/16 die südliche Begrenzungsmauer des GSB der Phase 2. Die auf tieferem Niveau liegende Mauer 2009/19 wird zusammen mit Mauer 2008/61 nach gegenwärtigem Kenntnisstand der Bauphase 1 zugewiesen. Die weiteren Arbeiten sollen den gesamten Gebäudekomplex noch klarer erfassen lassen und die verbliebenen Fragen zur Baugeschichte des GSB und insbesondere der ersten Bauphase klären.
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Preliminary Report on the Geophysical Survey at Tell el-Dab‘a/Qantir in Spring 2009 and 2010
Irene Forstner-Müller - Tomasz Herbich - Christian Schweitzer - Michael Weissl
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Die Villa von Hasendorf bei Leibnitz (Steiermark). Geophysikalische Messungen und Surveys 2009
Der Fundplatz von Hasendorf ist mit nur 2,5 km Entfernung vom Municipium Flavia Solva die nach dem derzeitigen Forschungsstand dem Municipium am nähesten gelegene suburbane Villa. Anhand geophysikalischer Prospektionen ist eine im Verhältnis zu den anderen in ihrer Gesamtheit bekannten Villen Südostnoricums kleine, trapezförmige Anlage erkennbar. Diese Anlage ist über eine Stichstraße mit dem vicinalen Straßensystem im Leibnitzer Feld verbunden. Die Villa von Hasendorf folgt dem in Südnoricum geläufigen geschlossenen, trapezförmig bis rechteckigen Typ mit Innenhof. Auffallend sind bei einer Grundfläche von nur 3 100 m² ein annähernd ausgewogenes Verhältnis von bebauter zu unbebauter Fläche. Die Grundrisse der Gebäude lassen auf Wohntrakte, eine Badeanlage und Werkräume schließen, wobei ein im Norden der Villa situiertes Korridorhaus Anklänge an die urbane Solvenser Wohnarchitektur erkennen lässt. Der von Portiken gesäumte Innenhof und das Fehlen eindeutiger Indizien für Werkstätten oder agrarische Speicherbauten legt für die Villa eher die Interpretation als feudaler repräsentativer Landsitz denn als landwirtschaftlicher Betrieb nahe. Die Oberflächenfunde aus dem Bereich der Villa von Hasendorf belegen zwar eine römische Nutzung als Siedlungsplatz, jedoch weder eine prähistorische noch eine nachrömische Besiedlung. Wenige früh- und spätrömische Funde treten neben zahlreichen mittelkaiserzeitlichen auf, wobei die Leitformen der regional hergestellten Gebrauchskeramik mit jenen des nur 5 km entfernt liegenden Villenfundplatzes von Obergralla übereinstimmen. Weitere signifikante Funde wie Öllampen, zahlreiche Teller sowie Imitationen von Importformen erlauben es, das Spektrum von Hasendorf auf gleichem Niveau mit den kleinstädtischen Vici und dem angrenzenden Municipium Flavia Solva zu betrachten.
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Stefan Groh - Helga Sedlmayer - Volker Lindinger
Seite 87 - 118 | doi: https://doi.org/10.1553/oejh79s87
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»… ἐν Ἀθήναις δὲ γλαῦκας …«. Eulen in der Bilderwelt Athens
Bettina Kreuzer
Seite 119 - 178 | doi: https://doi.org/10.1553/oejh79s119
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Spätantike Skulpturen im östlichen Mittelmeerraum
Jutta Meischner - Ergün Lafli
Seite 179 - 204 | doi: https://doi.org/10.1553/oejh79s179
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Zu den Personifikationen des sogenannten Partherdenkmals von Ephesos: Ein Neufund
Alice Landskron - Hans Taeuber - Walter Prochaska
Seite 205 - 230 | doi: https://doi.org/10.1553/oejh79s205
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Aspro Nero, Agia Irini, Livari in Südostkreta: Dokumentation 2008
Norbert Schlager - Tomas Alusik - Michael Brandl - Ludwig Fuchs - Ute Günkel-Maschek - Christian Kurtze - Elisabeth Mlinar - Marco Pietrovito - Wolfgang Reiter - Rhea Schlager
Seite 231 - 357 | doi: https://doi.org/10.1553/oejh79s231
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Chronologie und Nutzung des Magnesischen Tores von Ephesos
Seite 359 - 382 | doi: https://doi.org/10.1553/oejh79s359
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Die spätantik-frühbyzantinische Bebauung von Aktopraklık Höyük. Bericht über die Grabungen 2010
Martin Steskal - Necmi Karul - Johannes Reiter - Laura Rembart - Thomas Winklehner
Seite 383 - 408 | doi: https://doi.org/10.1553/oejh79s383
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Bericht über eine Sarkophagbergung in der Oberstadt von Ephesos
Seite 409 - 420 | doi: https://doi.org/10.1553/oejh79s409
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Ausgabe:
978-3-7001-9710-2, E-Journal, PDF, nicht barrierefrei, 07.11.2011
Seitenzahl:
420 Seiten
Abbildungen:
zahlr. Farb- und s/w-Abbildungen
Sprache:
Deutsch
DOI (Link zur Online Edition):

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