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Wiener Flötenuhren um 1800 / Vienna Flute Clocks around 1800

Wiener Flötenuhren um 1800 / Vienna Flute Clocks around 1800
ausgewählt und kommentiert von Helmut Kowar / selected and commented by Helmut Kowar
1. Auflage, 2002
Kleine Flötenuhren sind um und nach 1790 in Wien in Mode gekommen. Haydn, Mozart und Beethoven haben spezielle Stücke komponiert und damit den neuartigen Spielwerken ein außerordentliches künstlerisches Niveau vorgegeben. In zahlreichen Arrangements wurden die beliebtesten Nummern aus den damals gängigen Opern und Balletten auf die Walzen der Flötenuhren gesetzt, die somit den musikalischen Geschmack der damaligen Zeit bewahrt haben. Die CD macht einen Teil des Repertoires der frühen Wiener Flötenuhr zugänglich. Die getroffene Auswahl an Musikstücken gibt einen Überblick über die Favoritstücke aus Opern und Balletten, sie vermittelt den Eindruck über die Tanzmusik dieser Zeit, und sie stellt einige Stücke vor, die die virtuose Seite des Automaten besonders gut zur Geltung bringt: Variationenwerke und Fantasien eigneten sich für diesen Zweck ganz besonders. Der Bereich der Originalkompositionen ist u.a. mit den 12 Stücken von Haydn vertreten, die von der Flötenuhr des P. Primitivus Niemecz gespielt werden, die aus dem Jahr 1792 stammt. It was in about 1790 that mechanical organ works first became known in Vienna.
Erhältlich als

Details

Ausgabe:
978-3-7001-3090-1, Audio-CD, in Kassette, 01.01.2002
Auflage:
1. Auflage
Seitenzahl:
12 Seiten
Format:
12,5x14cm
Abbildungen:
Booklet mit 12 Seiten
Sprache:
Deutsch, Englisch

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