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Arthur Schnitzler Tagebuch (1879–1931)

Arthur Schnitzler Tagebuch (1879–1931)
1927–1930. Unter Mitwirkung von Peter Michael Braunwarth, Susanne Pertlik und Reinhard Urbach. Herausgegeben von der Kommission für literarische Gebrauchsformen der ÖAW. Obmann: Werner Welzig
1. Auflage, 1997
In diesem Zeitabschnitt finden die Ereignisse rund um den Brand des Justizpalasts im Juli 1927 ihren Niederschlag. Schnitzlers Kontakte zu Verlegern, Übersetzern, Autoren werden zunehmend international. Im privaten Bereich stehen die Heirat der Tochter Lili mit einem italienischen Offizier, ihre Übersiedlung nach Venedig und ihr tragischer Freitod im Juli 1928 im Mittelpunkt. Mehrere von Schnitzlers Arbeiten werden verfilmt („Liebelei“, „Freiwild“, „Fräulein Else“), seine Aphorismen-Sammlungen „Buch der Sprüche und Bedenken“ und „Der Geist im Wort und der Geist in der Tat“ werden publiziert.
Erhältlich als

Details

Schnitzler Tagebuch 1927-1930
Seite 9 - 509
PDF
0,00 €
Open Access

Ausgabe:
978-3-7001-2120-6, Printausgabe, broschiert, 01.01.1997
Ausgabe:
978-3-7001-8296-2, E-Book, PDF, nicht barrierefrei, 01.01.1997
Auflage:
1. Auflage
Seitenzahl:
480 Seiten
Format:
24x15cm
Sprache:
Deutsch
DOI (Link zur Online Edition):

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