Wiener Studien ‒ Zeitschrift für Klassische Philologie, Patristik und lateinische Tradition, Band 105/1992
Die „Wiener Studien“, gegründet 1879, sind eine internationale wissenschaftliche Zeitschrift für Klassische Philologie, Patristik und lateinische Tradition. Sie erscheinen jährlich, unterliegen einem Peer-Review-Verfahren und werden vom Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein der Universität Wien, vom Fachbereich Altertumswissenschaften, CSEL, der Universität Salzburg und vom Institut für Kulturgeschichte der Antike der ÖAW in Kooperation herausgegeben.
Aus dem Inhalt:
- Lorenzo Perilli, La teoria del vortice in Anassimandro e Anassimene: la testimonianza Epicuro
- Georg Danek, Zur Prologrede der Aphrodite im Hippolytos des Euripides
- Antonios Rengakos, Zur Biographie des Apollonios von Rhodos
- Adolf Primmer, Der 'Geizige' bei Menander und Plautus
- Thomas Piss, Plenum opus aleae. Zum Verhältnis von Dichtung und Geschichte in Horaz carm. 2,1
- Dorothea Weber, Zu Überlieferung und Text der augustinischen Briefe 184A und 202A
- Dieter Schaller, Frühkarolingische Corippus-Rezeption
- Kurt Smolak, Textkritisches und Interpretatorisches zum 'Liber de\r\nfonte vitae' des Audradus von Sens
- Christine Ratkowitsch, Die Edelsteinsymbolik in der lateinischen\r\nDichtung des 11. und 12. Jahrhunderts
- Kurt Smolak, Consule Nasonem! Pyramus und Thisbe in mittellateinischen Dichtungen.