1893–1902. Unter Mitwirkung von Peter Michael Braunwarth, Susanne Pertlik und Reinhard Urbach. Herausgegeben von der Kommission für literarische Gebrauchsformen der ÖAW
Die Hinwendung von der Tätigkeit als Assistenzarzt der Poliklinik und Redakteur der „Internationalen Klinischen Rundschau“ zum Beruf des Schriftstellers. Aktivitäten der lockeren Schriftsteller-Vereinigung „Jung Wien“, hervorgegangen aus einer spezifisch Wienerischen Kaffeehaus-Kultur. Bekanntschaft mit Theodor Herzl. Erste Veröffentlichung im Verlag S. Fischer, Erfolge als Dramatiker mit „Anatol“ und „Liebelei“.