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Interregionale Migration in Österreich 1996-1998

Interregionale Migration in Österreich 1996-1998
Umfang, Intensität und Struktur der Binnenwanderung nach In- und Ausländern 1996 bis 1998
1. Auflage, 2000
Bevölkerungsfragen finden ein steigendes öffentliches Interesse. Im Vordergrund stehen die sich aus dem Geburtenrückgang und der Alterung ergebenden Probleme. Dagegen wurden die Probleme, die sich aus einer altersmäßigen und sozialen Segregation der Bevölkerung in Gebieten Österreichs infolge selektiver Wanderungen ergeben, bisher kaum diskutiert.\n\nEine differenzierte Betrachtung der regionalen Bevölkerungsbewegung, aufgeschlüsselt nach In- und Ausländern, soll einen Beitrag liefern, raumordnungspolitische Zielvorstellungen zur Mobilität von Menschen und die darauf ausgerichteten Steuerungsmaßnahmen zu evaluieren und gegebenenfalls zu revidieren. Zukünftige Migrationspolitik wird Wanderungsprozesse nicht zuletzt unter dem Aspekt einer nachhaltigen pluralistischen Integration betrachten müssen.
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