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Griechische Epigraphik in Lykien. Eine Zwischenbilanz

Griechische Epigraphik in Lykien. Eine Zwischenbilanz
Akten des Internationalen Kolloquiums München 24.-26. Februar 2005
1. Auflage, 2007
Lykien im Südwesten der Türkei hat sich seit dem Beginn systematischer Forschungen im 19. Jh. als überaus fruchtbares Arbeitsgebiet für die Epigraphik erwiesen. Die zahlreichen gut erhaltenen Ruinenplätze dieser in der Antike dicht bevölkerten Landschaft liefern einen kontinuierlichen Zustrom an neuen Texten, der sich seit etwa zwei Jahrzehnten durch die erhebliche Intensivierung von Grabungs- und Surveyaktivitäten wesentlich verstärkt hat. Die anhaltende Dynamik der Forschung ist ablesbar an der großen Zahl von Neueditionen sowie von systematischen Studien zur Geschichte Lykiens, in denen die epigraphischen Quellen eine zentrale Rolle spielen. Der vorliegende Band geht auf eine internationale Tagung zurück, die 2005 in München stattfand und das Ziel hatte, eine Zwischenbilanz zu ziehen und Perspektiven für künftige Arbeiten zu entwickeln. Die derzeit in Lykien forschenden Epigraphiker geben darin einen Überblick über den Stand ihrer Forschungen. Die Beiträge präsentieren teils neue Texte, teils diskutieren sie allgemeine Fragen, die sich aus dem Inschriftenmaterial ergeben, insbesondere die Beziehungen zwischen Rom und dem lykischen Bund in späthellenistischer Zeit, die Umstände der Provinzgründung und die Sozialgeschichte der lykischen Eliten in der Kaiserzeit.
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Tafeln, Abb. 1-7
Seite 1 - 4
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Tafeln, Abb. 8-10
Seite 5 - 6
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Tafeln, Abb. 11-14
Seite 7 - 8
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VORWORTE
Seite 7 - 8
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Tafeln, Abb. 15-20
Seite 9 - 10
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Einführung: Zum Stand der griechischen Epigraphik in Lykien. Mit einer Bibliographie
Seite 9 - 26
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Tafeln, Abb. 21-26
Seite 11 - 12
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Tafeln, Abb. 27-30
Seite 13 - 14
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Tafeln, Abb. 31-39
Seite 15 - 16
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Tafeln, Abb. 40-44
Seite 17 - 18
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Tafeln, Abb. 45-47
Seite 19 - 20
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Tafeln, Abb. 48-51
Seite 21 - 22
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Tafeln, Abb. 52-55
Seite 23 - 24

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Formen der Akkulturation in Lykien: Griechisch-lykische Sprachbeziehungen
Seite 27 - 40
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Die dorische und äolische Kolonisation des lykisch-pamphylischen Grenzraumes im Lichte der Epigraphik und der historischen Geographie
Seite 41 - 50
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Ein Vertrag zwischen Rom und den Lykiern aus Tyberissos
Seite 51 - 80
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Entscheidung eines Statthalters von Lykien in einem Rechtsstreit zwischen Termessos und dem Koinon der Lykier
Seite 81 - 84
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Limyra in der frühen Kaiserzeit. Geringe Reste epigraphischer Evidenz und was man (noch) daraus machen kann
Seite 85 - 98
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Die Bauinschrift auf dem Druckrohraquädukt von Delikkemer bei Patara
Seite 99 - 110
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Die Archiereis des lykischen Bundes. Prosopographische Überlegungen zu den Bundespriestern
Seite 111 - 120
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Prospection épigraphique de Xanthos: bilan et méthodes
Seite 121 - 132
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Die Inschriften von Patara. Eine Übersicht
Seite 133 - 140
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The Heroön of Erpidase Sarpedonis and the Aperlite Sympolity
Seite 141 - 148
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Une base de statue du peuple d´Oinoanda élevée par la cité de Tlos
Seite 149 - 156
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A Hellenistic Treaty from Boubon
Seite 157 - 164
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Junge Honorationen in Lykien und eine neue Ehreninschrift aus Bubon
Seite 165 - 174
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Kibyra und Lykien
Thomas Corsten
Seite 175 - 182
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Indices
Seite 183 - 194
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Liste der Abbildungen
Seite 195 - 196
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Ausgabe:
978-3-7001-3793-1, Printausgabe, broschiert, 01.08.2007
Auflage:
1. Auflage
Seitenzahl:
196 Seiten
Format:
29,7x21cm
Sprache:
Englisch
DOI (Link zur Online Edition):

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